SONNJA, Lea und wie sich ein neues Team im BWK 2.0 entwickelt - Lea Tritschler wird neue Leiterin des Bereich Unternehmens-, Business-, und Markenentwicklung

Breisach, 01. Juli 2024 - Wir freuen uns, heute darüber informieren zu können, dass wir unter dem Dach BWK 2.0 die Weiterentwicklung der Organisation im Bereich Unternehmensentwicklung weiter vorantreiben konnten. Dabei möchten wir sicherstellen, dass die schnittstellenübergreifenden Aktivitäten noch besser miteinander verzahnt werden können. Daher führen wir zum 01.07.24 die Unternehmensentwicklung und das Marketing zum neuen Bereich „Unternehmens-, Business-, und Markenentwicklung“ unter der Leitung von Lea Tritschler zusammen.

Lea Tritschler übernimmt die erweiterte Leitung des neuen Bereichs „Unternehmens-, Business- und Markenentwicklung“. „Das ist die organisatorische Zusammenführung von einerseits der bisher von Lea Tritschler bereits geführten Abteilung Unternehmensentwicklung und anderseits die Einbeziehung des bisherigen Teams Marketing“, stellt André Weltz, Vorstandsvorsitzender Badischer Winzerkeller Breisach einen weiteren Schritt in der Weiterentwicklung des BWK 2.0 vor. „Projektbezogen sind alle Beteiligten schon jetzt ein eingespieltes Team,“ erläutert Weltz. „Ganz aktuell und bestes Beispiel hierfür ist die Produktentwicklung und Einführung von SONNJA, dem Ready to Drink und weinhaltigen Mixgetränk mit dem Claim „In Lebensfreude baden“.

Das interne Zusammenspiel aller Aktiven aus Produktmanagement über Events und Promotion bis Social Media und Verkaufsmaßnahmen sind wie selbstverständlich verlaufen. Von daher erhält diese neue organisatorische Entwicklung auch einen formalen Rahmen und die Federführung der 25-jährigen Lea Trischler. Die inhaltlichen Verknüpfungen und die Verantwortlichkeiten verschiedenster Aufgabengebiete werden zusammengeführt und können weiter wachsen. Nach der BWK-Charta unter Paragrah 9. folgen wir dem Grundsatz „Wir wollen den Weinmarkt neu formulieren“.

Und genau das wollen wir, wenn wir uns von Sortimenten, Budgets, Trendentwicklung und Vermarktungschancen nach vorne entwickeln wollen. Wir heben damit weiter Potential. „Eure interessanten Aufgaben werden noch synergetischer, noch flexibler und noch effizienter,“ gibt André Weltz dem Team mit auf den Weg. „Dabei ist es wichtig, dass Ihr in alle Richtungen denkt und handelt, aber auch Budget fundiert platziert und den Mitteleinsatz immer abgleicht zu der Frage – zahlt das, was wir machen, auch auf das Traubengeld unserer Winzer ein – der angemessene Mix macht’s.“

Im Visier und direkter Verbindung stehen im Abgleich auch alle Maßnahmen und Aktivitäten in unmittelbarer Verbindung zum Vertrieb. Erst wenn wir mit allem Internen klar sind, dann kann auch der Vertrieb und in der verkäuferische Aussteuerung noch besser wirken. Das wollen wir, gemeinsam und damit aus dem ganzen Haus der badischen Winzer ein glückliches GO! „Dabei steht der Shopper im Mittelpunkt! Wir wollen den Weinmarkt demokratisieren und die Zugangsbarriere für unsere Kategorie senken, Kaufentscheidungen aus Sicht der Konsumentinnen und Konsumenten verstehen und Erkenntnisse aus Category Management Projekten mit unseren Partnern konsequent umsetzen und damit für eine Belebung unserer Kategorie sorgen, neue Verbraucher gewinnen, da die Käuferreichweite insbesondere für Deutschwein im letzten Jahr erneut gesunken ist!“, so Lea Tritschler über die Schwerpunkte, die der neu geschaffene Bereich in Zukunft setzen möchte.